Schon im zarten Alter von 1 1/2 Jahren hat Robert Neumair den ersten Kontakt mit der Zieharmonika seines Vaters. Ein Jahr später lächelt er bereits mit Hut und eigenem Instrument in die Kamera. Mit 3 Jahren ist die Zeit reif, dass ihm sein Vater beibringt, wie er einer echten "Steirischen" schöne Töne entlocken kann. Und das geht so gut, dass sich der junge Musikant schon bald in der Öffentlichkeit präsentieren kann.

Kein Wunder, dass Robert mit 6 Jahren eine neue musikalische Herausforderung braucht, die er am Klavier und mit seinem Lehrer Bruno Elzenbaumer findet. Er bezeichnet ihn später als "den besten Lehrer, den ich je hatte". Aber auch damit noch nicht genug, denn ein Jahr später beginnt er bei Kurt Haller mit dem Trompetenunterricht.

Schon mit 13 Jahren wechselt er zu Prof. Erich Rinner ans Konservatorium nach Innsbruck und sammelt später als Praktikant im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks wichtige Erfahrungen für seinen weiteren musikalischen Werdegang.



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